Wie man einen Manager zum laufen bringt und unser Weg nach Los Angeles

Was man nicht alles in Amerikanische Motels findet…

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Heute/Gestern Morgen packten wir unsere Sachen und versuchten einen XL Uber zu erreichen. Leider war gerade kein Fahrer online und wir versuchten über das Motel ein größeres Fahrzeug zu bekommen. Nach dem die dann schon 3 Taxi Unternehmen angerufen hatten, meldete sich doch noch ein Uber Fahrer der ein größeres Gefährt hatte.

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Angekommen bei uns packten wir den Van voll mit unserem Zeug und machten uns auf den Weg zurück nach Dublin wo wir vor 3 Tagen gestartet hatten.

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Als wir bei El Monte angekommen sind bekamen wir nur fragende Gesichter zu sehen. Ich hatte nicht gerade das Gefühl das der Manager dort die Situation mitbekommen hatte und wollte ihm die ganze Story erklären. Da er mich immer wieder unterbrach und nur meinte wir sollen uns doch einmal hinsetzen wurde ich immer grantiger. Nachdem ich es dann ein zweites mal versuchte hatte, meldete ich mich direkt bei der Hotline da ich dort die beste Erfahrung hatte und immer gut Beraten wurde. Ich hatte glück! Denn die haben die Situation sofort erkannt und haben sich direkt bei diesem Manager gemeldet. Innerhalb der nächsten 10 Minuten hatten wir alle Informationen und bekamen auch einen Teil wieder zurück erstattet (der Typ konnte nur 1200 Dollar auszahlen, der Rest kommt am Montag). Leider bekommen wir das Geld für das Hotel nicht mehr erstattet, jedoch für das Abschleppen (1.225 Dollar) und für das Uber (250 Dollar). Bis dort hin war es ein sehr schwerer Weg da der Manager auch nicht gerade sehr kooperativ war. - Hier wird es auf jeden Fall eine Beschwerde geben! Einzige Ausnahme war unser Kontakt über die Hotline die immer für uns da war: Sophia Ca. 30 Minuten später tauchte dann auch der neue RV (frisch von LA rauf gebracht) auf. Diesen haben wir nun sehr genau inspiziert, fanden jedoch nichts auszusetzen. Dieser schaut auch um einiges besser und schöner aus als der alte. Zusätzlich war das auch ein größeres Model :)

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Wir packten schnell die Sachen ein und machten uns auf zum Einkaufen, hier benötigten wir:

  • Wasser,
  • Brot,
  • Coccus Milch,
  • Aux Kabel (das alte ist kaput gegangen) und
  • eine T-Mobile Sim Karte.

Am Schluss waren wir dann bei 4 oder 5 Einkaufsmöglichkeiten da wir dann auch noch ein neues Handy brauchten und gleich wieder mehr einkauften.

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Danach nahmen wir die Interstate 5 Richtung Süden. Es ist wirklich verblüffend das man dort 20 Meilen fahren kann ohne das man auch nur ein Haus sehen kann. Dazwischen ist einfach nichts.

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Angekommen sind wir dann ziemlich spät in der Nacht in LA auf dem RV Park.

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(Foto wurde am nächsten Morgen aufgenommen)